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Historie
2019
Fertigstellung des neuen Kassenbereichs im alten Verwaltungsgebäude.
Schuy Recycling feiert sein 100-jähriges Bestehen mit einer offenen Feier für Mitarbeiter, Kunden und Limburger Einwohnern. Über 700 Besucher besichtigen das Betriebsgelände und besuchen eine Ausstellung von Kunstwerken bestehend aus Schrott und Metallen. Natürlich sorgten auch eine Vielzahl an Bands von Tag bis in die Nacht für Stimmung.
2019
2018
Jacqueline Schuy wird Teil der Geschäftsführung. Sie war 2016, nach Ihrem Studienabschluss zum B.Sc. in Management, in das Unternehmen eingestiegen.
Fertigstellung des neuen Verwaltungsgebäudes.
2017
2016
Michael Schuy wird zum Präsidenten der European Recycling Industries Confederation (EuRIC), dem europäischen Dachverband der Recyclingverbände, gewählt.
Das Betriebsgekönde wird um weitere 10.000 Quadratmeter vergrößert.
2015
2015
Die ehemalige Eisenbahnmeisterei soll das neue Verwaltungsgebäude werden, die Bauarbeiten dafür beginnen.
Die Metalllagerhalle wird in einen reinen Anliefererbereich umgebaut und eine zweite Metallwaage mit elektronischen Displays angeschafft.
2014
2012
Mit Lucien Schuy tritt die vierte Generation in das Unternehmen ein.
Drei Spänebunker für Aluminium-, Eisen-, und Edelstahlspäne inklusive einer Emulsionsspaltanlage werden neu gebaut.
2012
Um die Kapazitäten der Paketproduktion zu erweitern, wird eine zusätzliche Hochleistungs-Paketierpresse installiert, die Blechpakete im Format 40x40x40 Zentimeter produziert.
2011
Eine neue Strahlenmessanlage wird in Betrieb genommen
2009
2007
Eine zweite LKW-Waage wird errichtet. Jetzt können Kunden noch schneller abgefertigt werden.
Durch den Zukauf von zwei Arealen mit Flächen von 26.500 und 6.000 Quadratmetern am Standort Limburg expandiert das Unternehmen weiter.
2007
2007
State-of-the-art-Röntgenfluoreszenz-Analysatoren erweitern die Mögichkeiten der Qualitätsbestimmung.
Um die erhöhte Nachfrage an hochwertigen Blechpaketen im Format 30x30x30 Zentimeter zu bedienen, kommt eine neue Schrottpaketierpresse zum Einsatz
2000
1999
Michael Schuy wird zum Vertreter der BDSV in die europäische Branchenvertretung EFR (European Ferrous Recovery and Recycling Federation) in Brüssel nominiert. Im selben Jahr wird Schuy Recycling DIN ISO 9001 und as Entsorgungsfachbetrieb zertifiziert.
Michael Schuy wird Präsidiumsmitglied der Branchenvertretung BDSV, die durch Zusammenschluss der zwei größten deutschen Schrottverbände entstanden ist.
1997
1992
Eine vollelektronische Waagenbrücke mit geeichtem Protokolldrucker wird installiert.
Der Dipl. Betriebswirt und von Kindesbeinen an mit dem Schrotthandel vertraute Michael Schuy tritt in das Unternehmen ein.
1981
1969
Zum ersten Mal wird eine Umschlagmenge von 3.000 Tonnen pro Monat erreicht.
Rudolf Schuy jun. und Ehefrau Thea werden Gesellschafter und erweitern das Unternehmen konsequent.
1959
1950
1933
Rudolf Schuy stirbt im Alter von 44 Jahren an einem Kriegsleiden. Seine Witwe, Johanna Schuy (geb. Orth), führt das Unternehmen fort.
1919
Rudolf Schuy eröffnet den Rohproduktgroßhandel. Anfangs liegt der Schwerpunkt noch auf der Lumpensortierung.
In der Oderstraße entsteht ein ca. 20.000 Quadratmeter großes, modernes Firmengelände.